Im Zeitalter der Globalisierung reicht die Geschäftskommunikation über internationale Grenzen, geografische Standorte und Zeitzonen hinweg und nähert sich einer barrierefreien Kommunikation so sehr wie nie zuvor.
Da immer mehr Veranstaltungen digitale Technologien und hybride Formate nutzen, wird es für Interessierte zunehmend einfacher, an Seminaren, Konferenzen, Meetings und ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen – und zwar in ihrer Wunschsprache. So wird sichergestellt, dass die mehrsprachige Kommunikation nicht durch Sprachbarrieren beeinträchtigt wird.
Und das alles verdanken wir den Talenten und Technologien, die es ermöglichen, dass Übersetzung, Dolmetschen (sowohl simultan als auch konsekutiv), Untertitelung und Bildunterschrift virtuell stattfinden und lokal umgesetzt werden können.
Weltweit verändern diese Technologien die Art und Weise, wie Inhalte vermittelt werden, und überbrücken Kommunikationslücken. Sie ermöglichen eine intensivere Zusammenarbeit, fördern den Wissensaustausch, unterstützen Menschen bei der Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten und erlauben uns allen, andere Kulturen kennenzulernen.
Wichtig ist zu beachten, dass diese Prozesse alle unabhängig voneinander ablaufen und nicht austauschbar sind – um sie optimal zu nutzen, muss man also verstehen, wie jeder einzelne Prozess funktioniert und für welche Anwendungsfälle er sich am besten eignet.
In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen Übersetzung, Dolmetschen, Untertiteln und Captioning untersuchen und deren optimale Anwendungsfälle betrachten.